MRT Fuß

Während des MRT-Scans können Sie Unterwäsche, ein T-Shirt, eine Sporthose und Socken tragen. Bitte beachten Sie, dass darin absolut kein Metall vorhanden sein darf. Wenn sich in der Hose ein Reißverschluss befindet, dürfen Sie diese während der MRT-Untersuchungen nicht tragen. Für Frauen ist es wichtig zu wissen, dass Bügel-BHs während der MRT-Untersuchungen nicht erlaubt sind. Ein Sport-BH ohne Verschluss ist eine mögliche Alternative.

• MRT: Wird bevorzugt bei Untersuchungen des Gehirns, der Wirbelsäule, der Gelenke und Weichteile.
• CT: Wird bevorzugt bei der Beurteilung von Verletzungen, Lungenerkrankungen, Knochenschäden und bestimmten Krebsarten.

Einige Patienten könnten jedoch das Liegen in der MRT-Röhre als unangenehm oder eng empfinden, aber in der Regel können Kopfhörer oder Ohrstöpsel werden bereitgestellt. Bei einer CT-Untersuchung spüren Sie möglicherweise eine leichte Erwärmung, wenn ein Kontrastmittel verwendet wird.

Mit einem MRT-Scan kann ein Organ gesund aussehen und bildlich gut dargestellt werden, die Funktionstüchtigkeit kann so jedoch nicht genau bestimmt werden. Um Organfunktionen beurteilen zu können, ist eine ergänzende medizinische Untersuchung zu empfehlen. Hierbei kann es sich um eine Labor- (Nieren-, Leber und Schilddrüsenfunktion) und/oder kardiologische Untersuchung (Herzfunktionsuntersuchung) handeln. In einigen unserer Untersuchungsstandorte können Sie diese Untersuchungen ergänzend zum MRT-Scan durchführen lassen. Mehr Informationen dazu erhalten Sie beim Kundenservice unter +49 241 475 70 70.

Viele Menschen mit Permanent Make-up oder Tattoos haben keine Probleme während eines MRT-Scans. Wenn Sie jedoch großflächige oder stark pigmentierte Tattoos haben oder kürzlich Permanent Make-up oder ein neues Tattoo erhalten haben, informieren Sie uns bitte frühzeitig. So können wir sicherstellen, dass alles reibungslos verläuft und bei Bedarf entsprechende Vorsichtsmaßnahmen treffen. Unser Ziel ist es, dass Sie sich während der Untersuchung rundum sicher und wohlfühlen.

Die MRT (Magnetresonanztomografie) arbeitet mit einem starken Magnetfeld, für den die "normalen" Herzschrittmacher/ ICDs zu empfindlich sind. Mögliche Probleme/ Komplikationen, die von den Herstellern erwähnt werden, sind:
Drahterhitzung;

• schnellere Stimulation, die eine Rhythmusstörung verursachen kann;
• keine Stimulation;
• Änderungen in der Programmierung;
• Batteriespannungsprobleme, die dazu führen, dass ein ICD eine Rhythmusstörung sieht.

Andere Untersuchungen sind mit Herzschrittmacher möglich. Für eine entsprechende Beratung wenden Sie sich bitte an unser Team der medizinischen Beratung unter +49 241 475 70 70 oder per E-Mail an info@directclinics.de.

MRT (Magnetresonanztomographie): In der Regel gilt die MRT als sicher während der Schwangerschaft, insbesondere im ersten Trimester. Dennoch wird empfohlen, dass Sie vor einer MRT-Untersuchung Ihren Arzt oder Ihre Ärztin konsultieren, um sicherzustellen, dass der Nutzen die potenziellen Risiken überwiegt.

CT (Computertomographie): CT-Untersuchungen sind weniger empfehlenswert während der Schwangerschaft, da sie Röntgenstrahlung verwenden, die potenziell schädlich für das ungeborene Kind sein kann. Wenn möglich, sollten alternative diagnostische Verfahren in Betracht gezogen werden.

Nein, das Tragen von Schmuck kann den MRT-Scan behindern und ist daher während der MRT-Untersuchungen nicht zulässig.

Wenn Sie Implantate und/ oder Metallkronen im Mund haben, ist dies kein Problem für die Untersuchung. Sie dürfen den MRT-Scanner jedoch erst 6 Wochen nach dem Einsetzen der Implantate und/ oder Kronen verwenden.

Denken Sie auch daran, dass die MRT-Bilder Ihres Oberkiefers aufgrund des Vorhandenseins von Kronen oder Implantaten weniger klar sind (Artefakte).

• MRT: Eine Untersuchung dauert in der Regel zwischen 20 und 60 Minuten, abhängig vom untersuchten Bereich.
• CT: Eine CT-Untersuchung ist normalerweise schneller und dauert nur wenige Minuten, oft weniger als 15 Minuten.

Während der MRT-Untersuchung macht der MRT-Scan Hunderte von Bildern Ihres Körpers. Der Scanner erzeugt während dieser Aufnahmen viel Lärm.

Häufig wird dieses Geräusch mit einer Baustelle verglichen, auf der kontinuierlich gebaut wird. Um sicherzustellen, dass Sie den Lärm so wenig wie möglich als störend empfinden, erhalten Sie in einigen Kliniken während der Untersuchung Kopfhörer mit Musik. Dies erleichtert die Untersuchung.

Das geschulte Personal in den Praxen und Kliniken hat viel Erfahrung im Umgang mit Patienten, die zu Platzangst neigen. Zudem erhalten Sie während des Scans einen Alarm, mit dem Sie dem Personal im Notfall signalisieren können, wenn etwas nicht stimmt. Die Untersuchung kann dann jederzeit abgebrochen werden. In einigen Kliniken ist es ebenfalls möglich, Ihre Untersuchungen in Kombination mit der Verabreichung eines Beruhigungsmittels mittels Injektion/ Infusion durchzuführen.

Bitte beachten Sie, dass eine Sedierung nur dann berücksichtigt werden, wenn dies zuvor bei der Terminkoordination mit dem DirectClinics-Personal besprochen wurde. Sollten Sie sich unsicher sein oder nachträglich eine Sedierung wünschen, bitten wir Sie schnellstmöglich vor Ihrem Untersuchungstermin unter +49 241 475 70 70 Kontakt mit der DirectClinics-Zentrale aufzunehmen.

Hinweis:

Sollten Sie tatsächlich während der MRT-Untersuchung eine Beruhigung/Sedierung erhalten müssen, dürfen Sie anschließend 24 Stunden kein Kraftfahrzeug betätigen und müssten somit vorab eine Begleitperson organisieren oder mit den öffentlichen Verkehrsmitteln an- und abreisen.

Bei einer CT-Untersuchung wird das Kontrastmittel meist als Spritze in eine Vene injiziert, um Blutgefäße und Organe klarer darzustellen. Bei einer MRT-Untersuchung wird das Kontrastmittel entweder injiziert oder oral verabreicht, um detaillierte Bilder von Geweben und Organen zu erhalten.

Das Kontrastmittel hilft dem Radiologen, präzisere Diagnosen zu stellen, indem es Unterschiede in der Gewebedichte sichtbar macht.